Referenz: Einfamilienhaus, Egestorfer Str. 22, 31848 Bad Münder/Nienstedt

Ansprechpartner: Armin Senger, Tel.: 0800-7274367

Problemstellung

Das freistehende Massivhaus von 1890 mit einer Grundfläche von 131 m² war früher ein Forsthaus. Es ist aus Ziegeln mit mehrschaligem Mauerwerk gebaut. Das Haus ist vollständig unterkellert. Die Außenwände sind bis 51 cm und die Innenwände 38 cm stark. Probleme sind im Erdgeschoss noch nicht feststellbar. In der Vergangenheit wurden folgende Maßnahmen zur Trockenlegung erfolglos (!) durchgeführt: Aufgraben und seitliches Abdichten (Vertikalsperre), im Jahr 2001 Ringschalung aus Beton um das gesamte Haus und im Jahr 2012 drucklose Injektagen mit Porofin zur Hydrophobierung (Horizontalsperre). Es wurden prozentuale Feuchtigkeitswerte bis über 15 % mittels CM-Methode gemessen.

Lösung

Das Objekt wird seit dem 06.06.2013 mit dem RAPIDOsec-System trockengelegt.

Ergebnis

Nach 4 Wochen konnten 34 % durchschnittliche Feuchtigkeitsreduktion über die Messketten erreicht werden. Nach 6 Monaten liegt die mittlere Reduktion bereits bei 50 %. Die Trockenlegung wird von einer Bausachverständigen begleitet.

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