Referenz: Mehrfamilienhaus, Döringstr. 7, 38118 Braunschweig

Ansprechpartner: Armin Senger, Tel.: 0800-7274367

Problemstellung

Das Mehrfamilienhaus wurde etwa 1900 massiv aus Ziegeln und ab Erdgeschoss mit Fachwerk erbaut. Es hat eine Grundfläche von 113 m² und hat mit 2,80 m Deckenhöhe einen vergleichsweise hohen Gewölbekeller, der bis etwa einen Meter über Erdniveau reicht. Der Keller wurde komplett vom Putz befreit und gesandstrahlt. Im Erdgeschoss gab es aufgrund des hohen Kellers noch keine Feuchtigkeitsprobleme, aber das Wasser war bereits ins Kellergewölbe gezogen. Daher wurde zur Eingangsuntersuchung auf Oberkante Kellerfenster bereits 3 % Feuchtigkeit festgestellt.

Es wurden prozentuale Feuchtigkeitswerte bis knapp 17 % mittels CM-Methode gemessen, wobei die obersten Messwerte auf 1,50 m bei teils über 13 % lagen.

Lösung

Das Objekt wird seit dem 11.11.2014 mit dem RAPIDOsec-System trockengelegt.

Ergebnis

Nach 4 Wochen konnten 13 % durchschnittliche Feuchtigkeitsreduktion über die Messketten erreicht und nach 6 Monaten auf 21 % gesteigert werden. Nach gut einem Jahr lag die Reduktion bei 40 %, wobei aus den Messergebnissen erkennbar ist, dass die Feuchtigkeit aufgrund des Lehmbodens und des nahen Flusses nur schwer unter das Haus absinken kann.

Zu beachten ist, dass nur im Keller bis auf max. 2,20 m gemessen wurde und das Wasser aus Gewölbe und oberem Kellerbereich auf die Messketten fällt und damit der Trocknungserfolg anhand der Messwerte nicht ganz deutlich wird.

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